Samstag, 13. Oktober 2007

Die Viren sind nah

Am Dienstag den 16.10.2007 ab ca. 7:30 Uhr ist es endlich soweit. Der Tag ist da, an dem wir unsere kostenlose Vogelgrippe Schutzimpfung bekommen können. Doktor Huhn (Name von der Redaktion geändert) beehrt die heiligen Hallen unseres Storchennestes mit seiner Anwesenheit und reichlich Impfstoff, um uns gegen die mikroskopisch kleinen und grausamen Schmarotzer zu wappnen. Nehmt zahlreich an dem Angebot teil, da Ihr damit ja auch Eure Kollegen vor eventuellen Arbeitsausfällen schützt. Außerdem spart Ihr Euch ja auch noch die 10 Euro Praxisgebühr wenn Ihr es im Nest hinter Euch bringt. Bitte auch an die Krankenkassenkarte denken, damit es nicht wieder zu Problemen kommt. Euch ein schönes Wochenende und Gruß vom Nesthüter...

7 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Risiko: Impfen -
das Kabinett von Ministerpräsident Georg Milbradt geht geschlossen zur Grippeimpfung. Man wolle damit auf die diesjährige Grippewelle hinweisen, so die Begründung.
Der Haken: die Grippeimpfung gilt unter ernsthaften Wissenschaftlern nicht nur als überflüssig sondern auch als gefährlich.
Grund:
Bis heute ist es noch nicht einem einzigen Forscher gelungen, Menschen mit Bakterien oder Viren gezielt zu infizieren. Das heißt, der Beweis, dass diese Krankheiten verursachen steht noch immer aus. Allerdings gab es häufig riskante Nebenwirkungen der Impfstoffe bis hin zum Tod.

Anonym hat gesagt…

Die Grippeimpfung schützt nicht vor Erkältungen
Dr. Koch berichtet am 22.10.2003 im Bayrischen Rundfunk:
„Die Grippeimpfung, die gerade im Herbst empfohlen wird, ist eine Impfung gegen die Influenza-Grippe. In den Laboratorien der Pharmaindustrie werden jedes Jahr Impfseren gegen die Viren zusammengestellt, die gerade besonders aktiv sind. Das bedeutet: Wenn man sich jetzt gegen Grippe impfen lässt, hat man eine gewisse Gewähr, dass man von dieser Grippe nicht erwischt wird. Und wenn doch, läuft sie in einer ganz milden Form ab. Aber die Impfung schützt nur vor dieser bösartigen Influenza. Vor den vielen anderen Erkältungen, die man sich gerade in dieser Jahreszeit einfangen kann, sind auch geimpfte Menschen nicht geschützt.“
Auch Professor Löwer, PEI, räumt in diesem Jahr in der gemeinsamen Presseerklärung mit dem RKI, mit dem weit verbreiteten Unsinn auf, dass die Grippeimpfung einen Schutz gegen Erkältungskrankheiten darstellt.
Im Gegenteil: Homöopathen stellen bei geimpften Menschen häufigere Erkältungskrankheiten fest, als bei ungeimpften.
Gruß die Bakterie !!!

Anonym hat gesagt…

Grippe-Impfung (Influenza) - 7 Kritikpunkte
1. Viele verschiedene Erreger (Viren und Bakterien) können eine sog. Grippe auslösen. Die Unterscheidung der
Erreger ist nicht durch die Symptome, sondern nur durch Laboruntersuchungen möglich. Zudem können bei
geschwächter Abwehr Mischinfektionen mit mehreren Erregern auftreten. Weiter ist das Influenzavirus selbst
sehr verwandlungsfähig. Jeden Winter entstehen neue Variationen des Virus. Geimpft wird nur gegen drei
Variationen des Influenzavirus. Der Impfstatus bei Influenzaerkrankten wird nicht erfasst. Somit existieren
keinerlei seriöse Informationen bzgl. der Schutzwirkung der Impfung.
2. Das Nebenwirkungsrisiko ist nicht abschätzbar. Der Verdachtsfall eines Impfschadens ist erst seit Januar
2001 meldepflichtig. Nicht sofort erkennbare Impfschäden, die sich erst Monate oder Jahre später auswirken,
werden nicht erfasst und erforscht.
· In einer Doktorarbeit aus dem Paul-Ehrlich-Institut wurden nach Influenza-Impfungen in den Jahren
1987 bis 1995 nach dem alten Spontanmeldesystem (keine Meldepflicht der Ärzte!) 743 schwere Nebenwirkungen
erfasst: Lähmungen, Nervenerkrankungen, Hirnentzündungen, Blutbildungsstörungen,
Todesfälle etc.. Diese Nebenwirkungen sind auch in den Beipackzetteln aufgelistet.
· Ausserdem kann nach einer Impfung gegen Influenza der HIV-Test ein falsch positives Resultat liefern
(Beipackzettel).
3. Die echte Influenza ist im Todesfall meldepflichtig. Jedes Jahr werden einige wenige 100 Fälle gemeldet. Für
die Presseinformation werden jedoch z.B. auch bakterielle Lungenentzündungen als mögliche Folgekrankheiten
einer Influenza als "Grippetote" gezählt, so dass jedes Jahr unseriöse Todesfallzahlen (bis zu 20.000)
"berichtet" werden können.
4. Die Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI) hat ein Netzwerk aus Meldepraxen aufgebaut, die akute respiratorische
Erkrankungen (ARE) melden. In mathematisch unzulässiger Weise wird auf die Anzahl der zu erwartenden
Influenzafälle hochgerechnet. Sollen für die Propaganda die Influenzazahlen steigen, werden die Meldepraxen
aufgefordert, vermehrt Material für Laboruntersuchungen einzusenden. Die AGI wird von Herstellern
von Influenza-Impfstoffen bezahlt. Dadurch ist die notwendige Unabhängigkeit nicht gewährleistet.
5. Die Zusatzstoffe sowie die Reststoffe aus der Impfstoffherstellung sind bedenklich, zumal sie unter Umgehung
der natürlichen Abwehrmechanismen direkt gespritzt werden (Reste von Hühnereiweiß, Phenolverbindungen,
Antibiotika, etc.). Die Zunahme von Allergien (einschl. Asthma) bei Geimpften dürfte hierauf zurückzuführen
sein.
Wie bei allen Impfstoffen kann derzeit eine Verseuchung mit BSE nicht überprüft werden, da einerseits keine
Tests existieren und andererseits rinderhaltiges Material für Hilfstoffe in Impfstoffen eingesetzt wird.
6. Der Impfstoff gegen Influenza wird jedes Jahr neu hergestellt, da sich die Zusammensetzung jährlich ändert.
Besonders nach milden Wintern sind die Lager der Hersteller mit altem Impfstoff voll. Das führt dann in den
Medien zu einer besonders aggressiven Angst-Kampagne, um wenigstens in den letzten Wintermonaten
den Absatz zu erhöhen. Der Grippe-Impfstoff zählt zu den umsatzstärksten Impfstoffen der Hersteller, weil
jedes Jahr neu geimpft wird.
7. Die sog. Grippe verläuft bei einer guten Abwehrlage ohne Komplikationen. Eine gute Abwehrlage kann
durch geeignete Massnahmen der Alternativmedizin (Homöopathie, Kneipp, Sauna, Ernährung, ...) hergestellt
werden. Von 100 Menschen, die Kontakt mit Influenzaviren haben, erkranken laut Medizinlexikon
Pschyrembel lediglich 30 an der Influenza. Die sog. Grippe-Impfung führt zu einer zusätzlichen Belastung des
Immunsystems. Daher sind frisch Geimpfte anfälliger gegen Infekte. Da für den Laien die einzelnen Atemwegserkrankungen
nicht zu unterscheiden sind, meinen frisch Geimpfte, nach der Impfung umso schlimmer
die Grippe bekommen zu haben.
Quellen: Stand:

Anonym hat gesagt…

Nebenwirkungen [Bearbeiten]Nebenwirkungen treten bei einer Influenza-Impfung bei ca. 13 % der Geimpften auf. Diese beschränken sich allerdings, wie in randomisierten, kontrollierten und doppelblinden Studien festgestellt wurde, auf lokale Beschwerden wie Rötung, Schwellung oder Schmerzen an der Einstichstelle, die etwa 1 bis 3 Tage anhalten und den betroffenen Menschen nicht weiter stören. Leichte Allgemeinbeschwerden wie Fieber, Gliederschmerzen, Mattigkeit usw. können bei Personen auftreten, die noch nie mit einem Grippe-Virus in Kontakt gekommen sind, also v. a. bei Kindern.

Der Impfstoff selbst kann weder Influenza noch andere Erkrankungen auslösen. Damit schützt er auch nicht vor mehr oder weniger banalen Erkältungen, die landläufig ebenso als "Grippe" bezeichnet werden, und die somit bei Geimpften ebenso häufig auftreten wie bei Ungeimpften. Dies stellt u. a. eine der Ursachen für die verbreitete Meinung dar, "gerade wegen" der Impfung krank geworden zu sein.

Im Zusammenhang mit der Grippeimpfung wird von Impfgegnern manchmal auf das Guillain-Barré-Syndrom (GBS), eine Erkrankung des Nervensystems mit Lähmungserscheinungen, hingewiesen. Die Ursache dieser Erkrankung, die in den USA mit einer Häufigkeit von 10 bis 20 Fällen pro 1 Million Einwohner und Jahr auftritt, ist letztlich unbekannt. In der Literatur werden Fälle beschrieben, in denen diese Erkrankung nach Insekten- oder Zeckenstichen, Schwangerschaften oder Operationen aufgetreten ist. Einige Studien lassen vermuten, dass pro Jahr ein bis zwei Fälle pro 1 Million Impfungen auftreten. Dabei handelt es sich wohlgemerkt um Vermutungen, da eine randomisierte, kontrollierte Studie mit mehreren Millionen Teilnehmern durchgeführt werden müsste, um diese Aussagen zu bestätigen. Dies ist allerdings ethisch nicht zu vertreten, da der Nutzen der Influenza-Impfung eindeutig belegt ist.

Anonym hat gesagt…

Das sollte man wissen : Die Influenza-Impfung muss jährlich erneuert werden, da das Influenza-Virus eine hohe Mutationsrate hat. Dadurch wird der Aufbau der Hüllproteine schnell verändert, so dass sich die von Immunsystem erkennbaren Antigene ebenfalls schnell ändern und der Impfschutz nicht dauerhaft gewährleistet werden kann.

Gemäß Herstellerangaben sollten möglichst viele Menschen jedes Jahr neu gegen Influenza geimpft werden. Die Kosten summieren sich alleine für Deutschland auf mehrere Hundert Millionen Euro jährlich. Zudem lautet die amtliche Empfehlung der STIKO bzgl. der Influenza-Impfung für die Saison 2003/2004, dass alle älteren Menschen (über 60-Jahre), alle Personen mit chronischen Erkrankungen, Kinder und Jugendliche sowie alle Personen „mit Publikumsverkehr“ sowie solche, die als mögliche Infektionsquelle für von ihnen betreute ungeimpfte Risikopersonen fungieren können (also alle Personen in der Kranken- und Altenbetreuung) zu impfen. Hier sehen Kritiker der solchermaßen umfangreich empfohlenen Influenza-Impfung Interessenkonflikte.
Lebe hoch ...lebe ...lebe.....du ,mein wunderbarer Körper

Anonym hat gesagt…

Grippeimpfung
Viel Werbung um nichts?
Ist die Grippeimpfung ratsam, notwendig oder schlichtweg überflüssig? Ein Experte bezweifelt den Nutzen und heizt die Diskussion erneut an.
Von FOCUS-Online-Redakteurin Julia Bidder

Heiß umstritten: die jährliche GrippeimpfungDas ist Wasser auf den Mühlen der Impfgegner: Tom Jefferson, Koordinator für das Feld „Impfungen“ der internationalen Cochrane-Vereinigung in Rom, zweifelt am Nutzen der Grippeschutzimpfung. Im Fachmagazin British Medical Journal schreibt er, die Auswertung von Studien zeige, dass Grippeschutzimpfungen kaum oder nur geringe Effekte haben. ZUM THEMA
Grippe-Impfung:
Kaum Chancen gegen raffinierte Viren
Selbsttest:
Grippe oder Erkältung?
Grippe:
Viren im Tarnanzug
Erkältung & Co.:
Keine Chance für Viren
Immunsystem:
Fitness für die AbwehrZu diesem Schluss kommt der Experte, nachdem er so genannte systematische Reviews ausgewertet hatte – also Übersichtsarbeiten, die strengen wissenschaftlichen Kriterien genügen müssen und die in der Regel unter Forschern hoch angesehen sind. Demnach profitieren ausgerechnet die Bevölkerungsgruppen, denen Experten zur Grippeschutzimpfung raten – ältere Menschen und chronisch Kranke – gar nicht von dem jährlichen Pieks. In manchen Ländern empfehlen Experten die Influenzaimpfung auch für Kinder, doch das Vakzin hat laut Tom Jefferson auf Babys zwischen sechs und 24 Monaten denselben Effekt wie ein wirkungsloses Scheinserum. Ältere Menschen profitieren laut Tom Jefferson ebenfalls nicht von der Spritze: Laut einer Metaanalyse schwankt der positive Effekt für sie von 0 bis 60 Prozent Reduktion der Gesamtsterblichkeit. Das sei überhaupt nicht plausibel, so der Experte. Die Wahrscheinlichkeit, dass ältere Menschen an einer anderen Todesursache als der Grippe sterben, sei selbst im Winter deutlich höher, als dass die Influenza sie tötet. Darüber hinaus gebe es keinen Beweis dafür, dass die Grippeimpfung für Menschen über 65 die Zahl und Dauer grippebedingter Krankenhausaufenthalte, Arbeitsausfälle oder Todesfälle beeinflusse. Auch Asthmatiker oder Patienten mit Mukoviszidose profitierten nicht. Lediglich für Menschen mit dem chronischen Lungenleiden COPD gab es einen positiven Effekt, so Tom Jefferson – obwohl die entsprechende Studie mit nur 180 COPD-Patienten zu klein sei, um einen wirklichen Nachweis zu liefern.

Anonym hat gesagt…

Ratgeber Gesundheit

Erkältung / grippaler Infekt

Eine Erkältung oder ein grippaler Infekt wird durch verschiedene Viren hervorgerufen und beginnt oft langsam.

Die Ansteckung erfolgt meist durch Tröpfcheninfektion. Dabei werden die Viren einer infizierten Person durch Niesen oder Husten durch die Luft gewirbelt und von anderen Personen durch die Atemwege aufgenommen. Aber auch auf Türklinken, Handtüchern und viel benutzten Gegenständen lauern Viren. Bei einer Ansteckung wird zunächst die Nasen- und Rachenschleimhaut befallen. Diese schwellen an und produzieren vermehrt Sekret. Zeitgleich wird das Abwehrsystem des Körpers alarmiert. Im weiteren Verlauf kommt es zu Allgemeinbeschwerden wie Abgeschlagenheit, Husten, Schnupfen und erhöhter Temperatur. Besonders oft treten Erkältungskrankheiten zwischen Oktober und April auf. Kinder erkranken dabei weitaus häufiger als Erwachsene. Ein geschwächtes Immunsystem begünstigt die Ausbreitung der Viren.

Eine Erkältung bzw. ein grippaler Infekt ist nicht zu verwechseln mit einer Virusgrippe (Influenza). Diese ist eine schwere Erkrankung, die nur durch Influenza-Viren hervorgerufen wird und oft mit ernsten Komplikationen einhergeht.

Im Allgemeinen können bei einer Erkältung folgende Beschwerden auftreten:

Schnupfen
Husten
Heiserkeit
Halsschmerzen
Kopfschmerzen
Muskel- und Gliederschmerzen
leichtes Fieber
Abgeschlagenheit
Was Sie tun können

Warmhalten, jedoch nicht schwitzen (außer bei einer Schwitzkur mit heißem Bad und heißem Tee; anschließend 2 Stunden Bettruhe).
Körperliche Schonung. Ausreichend Schlafen.
Wichtig ist, viel zu trinken, damit der Schleim sich verflüssigen kann.
Gesunde Ernährung (leichte, vollwertige Kost sowie viel Obst und Gemüse).
Für ausreichende Luftfeuchtigkeit sorgen, dann können die feinen Härchen in den Bronchien die Fremdstoffe besser abwehren.
Räume nicht überhitzen. Viel lüften.
Brust und Rücken mit Erkältungsbalsam einreiben (z. B. Erkältungsbalsam STADA, Erkältungsbalsam STADA mild). Die darin enthaltenen ätherischen Öle (z. B. Eukalyptus, Thymian) wirken schleimlösend, antibakteriell und krampflösend.
Erkältungsbäder mit Fichtennadel- und Eucalyptusöl (z. B. Grippostad Erkältungsbad) zur unterstützenden Behandlung von akuten und chronischen Katarrhen (Entzündungen der Schleimhaut) der Luftwege.
Gegen Husten helfen schleimlösende Präparate mit Ambroxol (z. B. Ambroxol STADA), Acetylcystein (z. B. NAC-STADA akut) oder pflanzlichen Wirkstoffen (z. B. Bronchostad).
Gegen Heiserkeit und Halsschmerzen helfen Hustenbonbons oder Pastillen (z. B. Apothekers Echte).
Bei verstopfter Nase kann man Nasenspray oder -tropfen verwenden (z. B. SNUP akut Nasenspray, stas Nasenspray). Zur Befeuchtung und Reinigung der Nasenschleimhaut empfehlen sich Sprays mit Meerwasser (z. B. mar plus Nasenspray).
Gegen Kopf- und Gliederschmerzen sowie Fieber helfen Präparate mit Ibuprofen (z.B. ibudolor), Paracetamol (z.B. Paracetamol STADA) oder Acetylsalecylsäure (z.B: ASS STADA).
Es gibt auch so genannte Grippemittel, die gleichzeitig verschiedene Wirkstoffe gegen Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen sowie Husten enthalten (z. B. Grippostad C).
Gegen die typischen Erkältungssymptome werden häufig auch homöopathische Mittel eingesetzt.
Wann Sie zum Arzt müssen

bei Schnupfen, der nach 1 Woche nicht deutlich besser wird.
bei Husten, der sich nach 2 Wochen nicht bessert und/oder wenn beim Abhusten grünlicher Auswurf dabei ist.
bei Fieber, wenn Sie länger als 2-3 Tage über 38,5°C Fieber haben.
bei Halsschmerzen, die mit einem gelblichen Belag der Rachenmandeln einhergehen.
Hautausschlag.
bei starker Schwellung der Lymphknoten am Hals.
In der Schwangerschaft; wenn Säuglinge, Kleinkinder und geschwächte, ältere Menschen erkrankt sind.
Was Ihr Arzt tun kann
Der Arzt kann das Ausmaß der Beschwerden feststellen und Medikamente gegen die entsprechenden Symptome verordnen.
Vorbeugung
Stärkung des Immunsystems (z. B. mit Echinacea STADA).
Wechselduschen, Kneip-Anwendungen, Sauna, Massagen, ausreichend Bewegung
Weder zu leichte noch zu warme Kleidung tragen.
Zu erkrankten Personen Abstand halten.
Ausgewogene, vitamin- und ballaststoffreiche Kost (viel Obst und Gemüse, wenig Fett und raffinierten Zucker, ausreichend Eiweiß).